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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0116,
von Gesundheitspflegebis Frische Feigen einzumachen |
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regelmäßig vorgenommen, bleibt der günstige Erfolg nicht aus. E. P.
Ursachen kalter Füße. In den meisten Fällen stellt sich heraus, daß Stockungen im Blutumlauf Grund für kalte Füße sind. Schon dadurch, daß die Füße am weitesten vom Herzen entfernt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0550,
von Unknownbis Unknown |
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Füßen verfährt man ebenso. Der Frost resp. die Frostbeulen sind eine Folge gestörter Blutzirkulation und die Wechselbäder stellen diese Zirkulation wieder her. C. Sp.-B.
An treue Abonnentin. 1. Essigfleisch. Ein Stück Rindfleisch, Eckstück, Hüfte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Fröschlbis Frost |
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753
Fröschl - Frost.
Europa, lebt im Sommer in Gräben, Brüchern, Sümpfen, im Herbst zeitweilig auf dem Land, schwimmt recht gut und hüpft mit ihren langen Hinterbeinen ziemlich schnell; sie schreit abends und die Nacht hindurch eintönig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0069,
von Handarbeitbis Schwärzen der Oefen |
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69
trockenen, vor Mäusen sicheren Orte aufbewahrt werden. Frost schadet ihnen nicht. Am wohlschmeckendsten sind sie zu Ende des Winters, bevor sie anfangen zu treiben, erst dann haben sie ihren süßen, kastanienähnlichen edlen Geschmack
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Wechselbis Wechselfieber |
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Unterschriften echt sind, verpflichtet. Strafrechtlich wird die W. als Urkundenfälschung (s. d.) geahndet.
Wechselfieber (kaltes Fieber, Malaria, Febris intermittens), Fieber, bei welchem in mehr oder weniger regelmäßigen Perioden die mit Frost
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Auriflammabis Auripigment |
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tierischen Dünger enthalten, sondern wird besser mit guter Lauberde oder sonstigen gut zersetzten pflanzlichen Resten gemischt. Gegen Frost ist die A. fast gar nicht empfindlich, desto mehr gegen häufigen Wechsel von Frost und Tauwetter, heiße, trockne Luft
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Kaltenborn von Stachaubis Kaltmeißel |
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, auf der rechten ^cite des Etschthals, von
diesem durch den Mittelberg geschieden, in 249 m
Höhe, am Fuße der Nonsberger Alpen (Mendel), Sitz
eines Bezirksgerichts (185,80 hkm, 8 Gemeinden,
^0 Ortschaften, 14545 meist deutsche E., darunter
1164
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0586,
von Topfsteinbis Torf |
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586
Topfstein - Torf
Sorgfalt präpariert, wie das Material zu feineren Waren. Man überläßt sie nach dem Ausgraben gern einige Zeit der Einwirkung des Frostes, durch welche die Masse besser aufgeschlossen und teilbarer wird. Die fernere
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
Eisenbahnbau (Bettung, Schwellen, Schienen) |
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(Schlägelschotter), zerschlagene Schlacken, Klinker u. dgl. geeignet. Ein Kiesbett läßt ferner niedergeschlagenes Wasser durchlaufen, ohne sich zu erweichen, ist, da es das Wasser nicht zurückhält, der Zerstörung durch Frost nicht ausgesetzt und bewahrt aus dem
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Schneckenfensterbis Schneeammer |
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bis 180
Tage. Die winterliche Bedeckung des Erdbodens
mit S. ist von großer Wichtigkeit für denselben,
indem sie das Eindringen von Frost vermindert,
dafür aber eine ordentliche Durchtränkung ermög-
licht. Durch langsames Abschmelzen hält
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Entenfußbis Entfärben |
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; die obern und untern Flügeldeckfedern sind weiß, die Spiegelfedern stahlgrün, der Bürzel, die obern Schwanzdeckfedern, die Schwingen, Steuerfedern und der Schnabel schwarz, die Füße bleigrau. Sie wird 64 cm lang, bewohnt Mittelasien und Nordafrika
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gynaikeionbis Gypsophila |
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. Sie erfordert den ganzen Sommer hindurch reichliche Bewässerung und im Winter Schutz gegen
Frost durch sorgfältige Umhüllung. Im Frühjahr erst entfernt man die während des Winters absterbenden Blätter.
Gynostemĭum , s. Gynandrus
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Murmanskisches Meerbis Murnau |
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, die Unterteile der Beine, ein Fleck an den beiden Seiten des Bauches hinter den Gliedmaßen und die Hinterbacken noch heller gefärbt, die Schnauze und die Füße rostgelblich-weiß. Das M. lebt auf den Hochgebirgen der Alpen, Pyrenäen und Karpathen und zwar auf den
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0444,
Alpen (Pflanzenwelt) |
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442
Alpen (Pflanzenwelt)
zum kalten Polarklima. Südfrüchte und Edelkastanien, Rebe und Olive gedeihen am Fuße der firn- und gletschertragenden Spitzen; saftig grüne Alpentriften und fruchtbare Getreidefelder wechseln mit kahlen Felsen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Canlassibis Cannä |
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hat, und vor Eintritt des Frostes wieder herausgenommen. Man vermehrt sie durch Zerteilung der Stöcke oder durch Samen, der im Frühjahr in Töpfe gesät und bis zum Keimen in ein warmes Beet gestellt wird. Die knolligen Wurzelstöcke der meisten Canna
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0048,
Elsaß-Lothringen (Klima. Mineralreich, Bergbau und Hüttenwesen) |
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: der Weiße
See (in 1055 m Höhe), der Schwarze See (950 m)
und der Sulzcrer oder Darenfee (1044 m) im Kreis
Colmar; dann der Velchensee (7,5 ka, 986 m) am
Fuße des Velchenkopses. Ihre Wasser sind land-
wirtschaftlichen und gewerblichen Zwecken
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0969,
Astrachan |
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. Die gleichnamige Hauptstadt (das Zadrakarta der Alten?) liegt unfern des Kaspischen Meers, 116 m ü. M., am Fuß eines stark bewaldeten Höhenzugs. Sie ist der Stammsitz der jetzt in Persien regierenden Königsfamilie der Kadscharen und hat 1350 massiv gebaute Häuser
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Boningtonbis Bonitierung |
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. General, geb. 11. Nov. 1803, trat 1821 als Sekondeleutnant in das 2. Garderegiment zu Fuß und wurde 1838 noch als Premierleutnant zum Flügeladjutanten des Königs ernannt. Er durchlief rasch die militärische Laufbahn, wurde 1851 Oberst, 1854
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Diagnostizierenbis Diagramm |
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, daß er plötzlich mit Frost- und Hitzegefühl erkrankt sei; eine Ursache weiß er nicht anzugeben. Die Klagen beschränken sich auf Mattigkeit und etwas Husten. Die äußere Besichtigung zeigt einen kräftigen Körper, gerötetes Gesicht, glänzende Augen, heiße Haut
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Erfindungspatentbis Erfrischungsstationen |
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Entzündung nicht sehr heftig, so regeneriert sich die zur Blase emporgehobene Oberhaut ohne weiteres; ist sie aber bedeutender, dann entstehen Geschwüre mit jauchiger Absonderung, durch die an Händen und Füßen sogar die Knochen bloßgelegt werden können
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Erkelbis Erkenntnis |
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aus heißen Zimmern in die Kälte kommt, doch auch umgekehrt; Menstruationsstörungen entstehen durch E. der Füße oder des Unterleibes, Durchfälle durch E. des Bauches etc. Ebenso bekannt aber ist die Thatsache, daß jedermann, welcher einen "schwachen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Nerven (botan.)bis Nervenkrankheiten |
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Prozessen, welche am Gehirn und Rückenmark vorkommen, mit denen sie auch in den klinischen Symptomen Ähnlichkeit hat, zumal mit der aufsteigenden Rückenmarkslähmung. Die Krankheit beginnt plötzlich unter heftigen Fiebererscheinungen, Frost, Hitze
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
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und steigt in der Sierra Nevada bis 950 m, bei Nizza bis 750 m, am Ätna bis 690 m. Er erreicht ein sehr hohes Alter, leidet aber leicht durch Frost in kalten Wintern, wodurch nicht nur die Ernte einzelner Jahre, sondern der Bestand ganzer Plantagen bedroht
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pandorabis Pandschab |
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Tributärstaaten gehören. Die Gebirge des P. fallen unter vier natürliche Gruppen. Der Himalaja begleitet die Nordostgrenze zwischen Satledsch und Indus; an seinem Fuß ziehen sich niedrige Bergrücken hin, wie die Siwalik u. a., in denen die britisch-indische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Sprungbis Spurgeon |
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).
Sprung, in der Jägersprache mehrere beisammenstehende Rehe.
Sprungbein, s. Fuß, S. 800.
Sprungzügel, s. Zaum.
Spule, eine hölzerne Walze zum Aufwickeln von Garn, Draht etc.
Spülkanne, s. v. w. Irrigator (s. d.).
Spuller (spr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Usurpationbis Ütersen |
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die mittlere Temperatur des Januars und Juli bez. -3,4° und +24,8° C. Fröste kommen von Anfang September bis Ende Mai vor. Das östliche Gebirgsland fällt im Wahsatchgebirge (Nebo 3655 m) steil gegen die Ebene ab, an Höhe wird es jedoch übertroffen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Vampirbis Vancouver |
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vom Cowichan, dem größten unter ihnen. Das Klima ist durchaus insularisch und dem von England ähnlich. Frost tritt in den Ebenen nur im Januar ein, im Februar beginnt bereits die Vegetation wieder hervorzubrechen. Die Bevölkerung war 1881: 9991
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0391,
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna) |
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von Glimmerschiefer überlagert. Sekundäre und
tertiäre Kalksteine bilden den größten Teil des Gebirges, Basalte und Trappgesteine fehlen aber nicht. Die Südseite fällt steil ab und zeigt nackte Felsflächen; an
ihrem Fuße beginnt die Sahara, ein felsigem
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
Öffnen |
oder pflanzt sie auf sonnig gelegene, gut mit Steinschutt drainierte Beete in sandige Laub- und, Moorerde und schützt die Pflanzung besonders in der ersten Zeit gegen starke Regengüsse und im Winter gut gegen Frost und eindringendes Schneewasser. Gegen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Blauband-Armeebis Blaue Erde |
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Klostergebäude, am Fuße eines steilen Abhangs der Alb, entspringt die Blau im sog. Blautopfe (s. d.). Bei B. ist eine durch Wasserkraft betriebene Pumpstation für die Versorgung von 9 Landgemeinden der Rauhen Alb mit Trinkwasser; sie ist 1875 vom Oberbaurat
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Brussaweinbis Brüssel |
Öffnen |
+2,3° C. Man zählt nur 48 Tage mit Frost, aber bei durchschnittlich 65 Proz. Wolkenbedeckung nur 12 ganz heitere, dagegen 62 Nebeltage im Jahr. Die Regenhöhe beträgt 730 mm. (Hierzu Plan: Brüssel.)
^[Abb.]
Bevölkerung. B. hatte 1825: 84 000, 1846
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0251,
Erdbeere |
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ausgeworfenen Erde gedeckt werden, nicht nur um den Boden frisch zu erhalten, sondern auch um ihn gegen tief eindringenden Frost zu schützen. Das Deckmaterial aber wird in der zweiten Hälfte des März wieder abgeräumt und wenn möglich durch etwas guten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Florida (Departamento)bis Floridsdorf |
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919
Florida (Departamento) - Floridsdorf
wst ununterbrochen an; die Nächte sind meist kühl. '
Der Sommer ist die Regenzeit. Der Winter ist mild;
Fröste, die den Orangen Schaden zufügen könn-
ten, sind sehr selten. Im Süden ist der Sommer
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Geronimo de San Yustebis Gersau |
Öffnen |
Abgrenzung der Wahlbezirke von Wahlkreisgeometrie.
Gers, Längenmaß, s. Göß.
Gers (spr. schähr), linker Nebenfluß der Garonne, entspringt aus der Hochfläche von Lannemezan am Fuß der Pyrenäen, fließt nach N. über Auch und Lectoure und mündet 170
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Iberische Halbinselbis Ibiza |
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. Am
bekanntesten ist der heilige Ibis (Idi8 8. ^!n-68-
kiornig r6iiFi089. HawiFn?/; f. Tafel: Stelzvögel 1,
Fig. 1), etwa 40 cm hoch, ganz weiß bis auf die
Flügelspitzen, Schnabel, Kopf, Hals und Füße,
welche schwarz sind. Er wurde von den alten Ägyp
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Karrensteinebis Karschin |
Öffnen |
mit mus-
kulösen Schenkeln und unbefiederten Füßen, knap-
pes, geschlossen anliegendes Gefieder, sehr lebhafte
rot- öis mattgelbe, bei weißen Tauben dunkle
Augen. Die geschätzteste Farbe ist ein gleichmäßi-
ges, tiefes, metallisch glänzendes
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Rebhuhnbis Reblaus |
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die Gestalt einer gewöhnlichen Blattlaus: ovalen, hinten abgestumpften Körper, dessen Hinterleib aus sieben Ringen besteht, sechs dünne Beine mit kurzen Füßen, einen stets eingezogenen kleinen Kopf mit einer an den untern Brustteil gedrückten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Schußzeugbis Schuttkegel |
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Krankheit ist
die Ficht enschütte (s. Fichtenritzenschorf).
Gchüttelbaum, Musikinstrument, soviel wie
Schellenbaum, s. Halbmond. ^Frost.
Schüttelfrost, s. Fieber (Bd. 6, S. 775 d) und
Schüttellähmung, s.Lühmung
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Theben (in Ungarn)bis Thee |
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).
Theben (vom slaw. Děvin , ungar. Dévény ,
d.i. Magdeburg), Groß-Gemeinde im ungar. Komitat Preßburg, am Einfluß der March i n die Donau, am Fuß eines Berges (521 m), dessen Gipfel die Reste
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Krolopbis Kuchen |
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freundschaftlichsten
Fuß stellte, schloß er einen Handelsvertrag ab, wei-
gerte sich aber mit Entschiedenheit, in den süd-
afrik. Zollverein (s. Kaptolonie, Bd. 10) einzutre-
ten. Er hielt unbeugsam au der alten Verfassung
Transvaals fest, trotz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Aufspringenbis Aufthun |
Öffnen |
GOtt die Erstgeburt in Egypten schlug, 2 Mos. 12, 30. Ruth von den Füßen Boas, Ruth 3, 14. die Tochter Lots, 1 Mos. 19, 33.
Vom Gebet David, 2 Sam. 12, 20.
Vom Siechbette Petrus Schwieger, Matth. 8, 15.
Vom Stuhl, wie der Hohepriester, Matth. 26, 62
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0847,
Mexiko (Staat) |
Öffnen |
, daß Maximilians Verhältnis zu Bazaine wenig freundlich war, da dieser in der Voraussicht, daß es dem Kaiser nicht gelingen werde, festen Fuß zu fassen, gegen ihn intrigierte und mit dem Gedanken umging, selbst an seine Stelle zu treten. Gänzlich
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